Philosophieren mit Kindern über Nachhaltigkeit (BNE): Zukunft gemeinsam gestalten
Kinder stellen Fragen, die mitten ins Zentrum der Zukunft treffen:
„Warum dürfen nicht alle Kinder zur Schule gehen?“ – „Wem gehört die Erde?“ – „Was ist gerecht für alle?“
In unseren philosophischen Gesprächsformaten geht es nicht darum, richtige Antworten zu geben, sondern gemeinsam Fragen zu erkunden:
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Was bedeutet „gerecht“ – zwischen Generationen, Ländern, Menschen?
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Haben auch Tiere und Bäume Rechte?
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Warum ist Müll eigentlich ein Problem, wenn wir ihn doch wegwerfen?
Durch kindgerechte Impulse – Geschichten, Bilder, Naturbeobachtungen – entstehen Denkprozesse, die Kinderrechte und Nachhaltigkeit erfahrbar machen. So verbinden wir philosophische Bildung, globale Gerechtigkeit und Kinderbeteiligung – nicht als Theorie, sondern als gelebte Praxis.
Bilder Beispiele zum Philosophieren mit Kindern über Nachhaltigkeit:
Unsere Schildkröte und alle Lebewesen auf der Erde werden durch Umweltverschmutzung bedroht. Gemeinsam können wir nachdenken, mit Herz & Verstand philosophieren, um ein schönes Leben für alle zu ermöglichen.
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Wenn wir mit Kindern über Kinderrechte und Nachhaltigkeit philosophieren, eröffnen wir ihnen einen Raum, in dem sie sich nicht nur als Lernende, sondern als denkfähige, mitverantwortliche Weltbürger:innen erleben dürfen.
Das Philosophieren wird dabei zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im eigentlichen Sinne: Kinder denken über Werte, Gerechtigkeit, Verantwortung und Handlungsmöglichkeiten nach – ohne moralischen Zeigefinger, aber mit offenem Ausgang.





















